04.07.2013
Spielinhalt
Dragon Commander spielt zeitlich vor den Ereignissen von Divinity II und erzählt euch die Geschichte des Sohnes eines Drachenritters. Die Singleplayer-Kampagne umfasst dabei gleich drei verschiedene Gameplay-Mechanismen: Diplomatie, Strategie und die eigentlichen Schlachten.
Die Kunst der Diplomatie in Dragon Commander ist es, die fünf Ratsmitglieder der Zwerge, Elfen, Echsen, Imps und Untoten gleichermaßen zufriedenzustellen. Dafür stehen euch jederzeit verschiedene Entscheidungen zur Auswahl, die den Spielablauf und eure Gunst bei den einzelnen Fraktionen beeinflussen. Dafür werdet ihr mit magischen Karten belohnt, die ihr auf der Strategiekarte oder auf dem Schlachtfeld einsetzen könnt, um damit zum Beispiel eure Armeen zu verstärken, den Gegner zu schwächen oder die Politik zu beeinflussen. Schade ist, dass ihr euch nicht frei bewegen und nur die einzelnen Räume anwählen könnt, was meiner Meinung nach ein wenig die Atmosphäre zerstört.
Die Strategiekarte, auf der ihr eure Einheiten Runde für Runde in benachbarte Länder verschiebt und eure errungenen Karten ausspielt, erinnert dabei ein wenig an das Gesellschaftsspiel Risiko. Sobald ihr mehrere Gebiete eingenommen habt, vergrößert sich euer Einkommen, mit dem ihr dann verstärkt Forschung betreiben könnt, um damit eure Armee und eure Drachen-Skills zu verbessern. Kommt es zu einem Konflikt um ein Land, schaltet das Spiel in den Schlachtfeld-Modus um, wo ihr eure Echtzeitstrategie-Fähigkeiten unter Beweis stellen müsst. Zuvor könnt ihr euch noch für fünf Karten entscheiden, die euch im Kampf unterstützen sollen. Dadurch habt ihr zusätzliche Einheiten am Anfang der Partie zur Verfügung oder könnt euren Drachen stärken.
Auf dem Schlachtfeld geht es darum, möglichst schnell mit euren Truppen bestimmte Punkte auf der Karte einzunehmen. Denn je mehr Punkte ihr euer Eigen nennt, desto mehr Land-, Wasser-und Luft-Einheiten könnt ihr in euren Fabriken produzieren. Mit einem Klick könnt ihr euch in einen Jetpack-betriebenen Drachen verwandeln, der eure Armee aus der Luft unterstützen und im Notfall heilen kann. Die Verwandlung in den Drachen, der über verschiedene Fertigkeiten verfügt, kostet euch allerdings jedes Mal 15 Einheiten. Da auf jeder Map irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem sich eure Truppenstärke nicht mehr vergrößert, müsst ihr euch vorher genau überlegen, welche Einheiten ihr in Auftrag gebt und wie oft ihr den Drachen-Modus benutzt.
Auf den Gefechtskarten im Multiplayer-Modus, der sowohl online als auch im LAN spielbar ist, verzichtet Dragon Commander auf die Rollenspiel-Aspekte aus der Singleplayer-Kampagne und lässt euch im 2 vs. 2-Modus auf der Strategiekarte euer Vorgehen planen und gegen eure Feine auf den Schlachtfeldern antreten. Allerdings verspricht Larian auch eine Multiplayer-Kampagne, die ihr gemeinsam mit oder gegen einen Freund spielen könnt. Insgesamt machen die schnelllebigen Multiplayer-Partien schon ordentlich Spaß, auch wenn das belgische Entwicklerstudio meiner Ansicht nach noch ein wenig am Balancing arbeiten und auf der Strategiekarte eine Zeitbegrenzung einbauen sollte, da ich das eine oder andere Mal sehr lange auf die Aktionen meiner Mitstreiter warten musste.
Die Kunst der Diplomatie in Dragon Commander ist es, die fünf Ratsmitglieder der Zwerge, Elfen, Echsen, Imps und Untoten gleichermaßen zufriedenzustellen. Dafür stehen euch jederzeit verschiedene Entscheidungen zur Auswahl, die den Spielablauf und eure Gunst bei den einzelnen Fraktionen beeinflussen. Dafür werdet ihr mit magischen Karten belohnt, die ihr auf der Strategiekarte oder auf dem Schlachtfeld einsetzen könnt, um damit zum Beispiel eure Armeen zu verstärken, den Gegner zu schwächen oder die Politik zu beeinflussen. Schade ist, dass ihr euch nicht frei bewegen und nur die einzelnen Räume anwählen könnt, was meiner Meinung nach ein wenig die Atmosphäre zerstört.
Die Strategiekarte, auf der ihr eure Einheiten Runde für Runde in benachbarte Länder verschiebt und eure errungenen Karten ausspielt, erinnert dabei ein wenig an das Gesellschaftsspiel Risiko. Sobald ihr mehrere Gebiete eingenommen habt, vergrößert sich euer Einkommen, mit dem ihr dann verstärkt Forschung betreiben könnt, um damit eure Armee und eure Drachen-Skills zu verbessern. Kommt es zu einem Konflikt um ein Land, schaltet das Spiel in den Schlachtfeld-Modus um, wo ihr eure Echtzeitstrategie-Fähigkeiten unter Beweis stellen müsst. Zuvor könnt ihr euch noch für fünf Karten entscheiden, die euch im Kampf unterstützen sollen. Dadurch habt ihr zusätzliche Einheiten am Anfang der Partie zur Verfügung oder könnt euren Drachen stärken.
Auf dem Schlachtfeld geht es darum, möglichst schnell mit euren Truppen bestimmte Punkte auf der Karte einzunehmen. Denn je mehr Punkte ihr euer Eigen nennt, desto mehr Land-, Wasser-und Luft-Einheiten könnt ihr in euren Fabriken produzieren. Mit einem Klick könnt ihr euch in einen Jetpack-betriebenen Drachen verwandeln, der eure Armee aus der Luft unterstützen und im Notfall heilen kann. Die Verwandlung in den Drachen, der über verschiedene Fertigkeiten verfügt, kostet euch allerdings jedes Mal 15 Einheiten. Da auf jeder Map irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem sich eure Truppenstärke nicht mehr vergrößert, müsst ihr euch vorher genau überlegen, welche Einheiten ihr in Auftrag gebt und wie oft ihr den Drachen-Modus benutzt.
Auf den Gefechtskarten im Multiplayer-Modus, der sowohl online als auch im LAN spielbar ist, verzichtet Dragon Commander auf die Rollenspiel-Aspekte aus der Singleplayer-Kampagne und lässt euch im 2 vs. 2-Modus auf der Strategiekarte euer Vorgehen planen und gegen eure Feine auf den Schlachtfeldern antreten. Allerdings verspricht Larian auch eine Multiplayer-Kampagne, die ihr gemeinsam mit oder gegen einen Freund spielen könnt. Insgesamt machen die schnelllebigen Multiplayer-Partien schon ordentlich Spaß, auch wenn das belgische Entwicklerstudio meiner Ansicht nach noch ein wenig am Balancing arbeiten und auf der Strategiekarte eine Zeitbegrenzung einbauen sollte, da ich das eine oder andere Mal sehr lange auf die Aktionen meiner Mitstreiter warten musste.